Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative (Die PARTEI)

Der Ortsverband Fürstenwalde der Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, Elitenförderung und basisdemokratische Initiative, kurz Die PARTEI Fürstenwalde, besteht seit dem August 2018.

Er kämpft wie die Bundesorganisation für die Überwindung von Inhalten. Zwar ist die Stadt Fürstenwalde auf diesem Wege schon unabhängig vom Ortsverband recht weit vorangeschritten, es fehlt aber noch die letzte Konsequenz.

VERTRAUEN SIE UNS - WIR HABEN GENAUSO WENIG AHNUNG WIE SIE!

Ziele

Hier die Punkte 1, 2, 5, 12 und 14, die meisten weiteren Forderungen können sie unter den anderen Fragen nachlesen

1.) In dieser Stadt wird viel zu wenig "Bitte" und "Danke" gesagt,
vom Benehmen auf facebook ganz zu schweigen.
Daher fordern wir verpflichtenden Benimmunterricht für alle, die hier wohnen oder wohnen wollen.
Wer diesen Unterricht nicht erfolgreich abschließt, hat keinen Zugang zu den Fürstenwalder facebook-Gruppen.
Darüber hinaus ist ein Bußgeldkatalog zu entwickeln, damit auch ohne Unterricht die allgemeine Höflichkeit wieder beachtet wird. Dass anfangs mit Einnahmen in Millionenhöhe zu rechnen ist, versteht sich leider von selbst.

2.) Begrünung der Innenstadt durch Hanfplantagen
Die beruhigende Wirkung von Hanf ist belegt. Wir erwarten erhebliche positive Auswirkungen auf das Miteinander in der Stadt.
Außerdem sind nach und nach Millioneneinahmen aus der Verwertung des Hanfes zu erwarten. Diese sind auch erforderlich, da bei Umsetzung der Maßnahme naturgemäß die Bußgeldeinnahmen aus Punkt 1.) erheblich sinken dürften.

4.) Wiederbelebung des Galgenberges: Monatliche Verbrennung
Das gesellschaftliche Vergnügen der Verbrennung von Hexen und Hexern ist leider in Vergessenheit geraten. Auch der Galgenberg führt einen Dornröschenschlaf.
Daher fordern wir, den Galgenberg wiederzubeleben und dazu monatliche eine Verbrennung durchzuführen. Dafür wählt der Bürgermeister jeden Monat 3 Personen aus nervigen Umlandgemeinden wie Bad Saarow und Rauen für einen anschließenden Losentscheid aus.

12.) Mülleimerleitsystem entwickeln
Viele, die keine Kinder wie unter Punkt 11. haben, sind Hundebesitzer. Und vor allem diese klagen, dass ihre Bemühungen, die vorgeschriebenen Kotbeutel auch tatsächlich in einen Mülleimer zu werfen, einfach daran scheitern, dass keiner zu finden ist.
Dem wollen wir mit einem Leitsystem begegnen. Wie das geht? Ganz einfach: Auf den Fußwegen werden Pfeile mit Entfernungsangaben zum jeweils nächstgelegenen Mülleimer aufgesprüht.

14.) Trockenlegung der Spree und Asphaltierung des vormaligen Flussgrunds
Der letzte Sommer hat es gezeigt: Die Spree trocknet demnächst sowieso aus. Warum also die daraus resultierenden Vorteile nicht nutzen?
Wir fordern, die Spree schon jetzt trockenzulegen und zu asphaltieren.
Damit entsteht eine Umfahrung für die geplagte Innenstadt, vor allem,
wenn mal wieder die Autobahn gesperrt ist.
Es spart Geld, denn der teure Schleusenausbau wird obsolet. Und damit ist auch der Verbleib von AGRAVIS in der Stadt gesichert

Für diese Ziele stehen die Punkte 5 und 6 unseres Wahlprogramms

5.) Bierschutz
Als Partei Die PARTEI, die bundesweit für eine Bierpreisbremse und gegen Massenbierhaltung eintritt, freuen wir uns natürlich, dass die Tradition des Bierbrauens vor Kurzem wiederbelebt wurde.
Aber das Bier ist ein bedrohtes Wesen. Wir wollen alte Erfahrungen wieder nutzbar machen und fordern daher die Übernahme einschlägiger Bestimmungen des vor 3.800 Jahren geltenden Codex Hammurapi in die Stadtordnung, insbesondere die Bestimmung:
„Bierpanscher werden in ihren Fässern ertränkt, oder so lange mit Bier vollgegossen, bis sie ersticken.“

6.) Bierförderung
Einige wissen es bereits: Sauberes Wasser ist wichtig, reines Bier aber noch mehr. Doch bislang kann niemand wählen, da für den häuslichen Wasserhahn tatsächlich nur Wasser angeboten wird. Wir sagen "Igitt!" und fordern Wahlfreiheit. Wer möchte, erhält zukünftig Bier aus dem Wasserhahn. Dass damit auch unnütze Wege vermieden werden, dürfte klar sein.

Sehr viele von Ihnen müssen tagtäglich den Parkplatz-Wahnsinn am Bahnhof durchmachen. Punkt 15 unseres Wahlprogramms dürfte Sie darum besonders interessieren:

15.) Bau eines Parkhauses am Bahnhof und Die Bahn bezahlt
Die Parkplatznot am Bahnhof ist bekanntermaßen groß und der ebenerdig verfügbare Platz klein.
Auf die Idee eines Parkhauses sind daher schon vor uns Leute gekommen. Aber es scheiterte an der Finanznot Fürstenwaldes.
Warum? Warum soll die Stadt die Parkmöglichkeiten bezahlen, die nur von Nutzern der Bahn gebraucht werden, zumal die meisten nicht in Fürstenwalde wohnen? Ohne Pendlerparkplatz keine zahlenden Fahrgäste. Die Stadt leistet mit der Bereitstellung des für das Parkhaus erforderlichen Bodens schon ausreichend viel. Der Rest muss von der Bahn kommen, es sind deren Fahrgäste.

Standortpolitik ist wichtig! Als Unternehmer wissen Sie das genauso gut wie wir. Deshalb widmen wir diesem Abschnitt in unserem Wahlprogramm ganze 4 Forderungen. Es ist damit der größte Abschnitt unseres Programms.

7.) Änderung des Namenszusatzes "Domstadt" in "schwapp-Stadt"
Der Versuch, mit der Bezeichnung "Domstadt" unsere Heimatstadt voranzubringen, ist gescheitert.
Das war abzusehen, denn wen interessiert in dieser gottlosen Zeit ein Kirchengebäude.
Im Sinne des Konzepts "Stärken stärken - Schwächen schwächen!" soll sich Fürstenwalde auf das konzentrieren, wofür es bereits jetzt insbesondere bei Berlinern bekannt ist – unser großartiges Spaßbad „schwapp“.
Wir fordern, den Namenszusatz "Domstadt" wieder abzuschaffen und durch "schwapp-Stadt" zu ersetzen.

8.) "Fürstenwalde/Spree" statt "Frankfurt (Oder)" auf den Autobahnleitschildern des Berliner Rings
Fürstenwalde ist bereits ein guter Standort für die Wirtschaft, aber zu unbekannt.
Warum? Zum Beispiel, weil die Regel gilt, dass alle vom Berliner Ring abgehenden Autobahnen mit ihrem jeweiligen Endpunkt angezeigt werden.
Im Moment wird mit der Benennung von Frankfurt (Oder) der Eindruck erweckt, dass DORT der Endpunkt der A12 auf deutschem Boden ist.
Aber wer die tatsächliche Lage kennt - und wir tun das - weiß, dass nach Fürstenwalde nichts mehr kommt, jedenfalls nichts von Bedeutung.
Deshalb fordern wir, auch zum Zwecke der Stadtwerbung und Förderung des Wirtschaftsstandorts, dass die Leitschilder auf dem Berliner Ring abgeändert werden.

9.) Eingemeindung von Berkenbrück und Langewahl
Fürstenwalde ist bereits ein guter Standort auch für die Energieerzeugung, aber wird gebremst.
Von wem? Von kleinen Randgemeinden wie Langewahl und Berkenbrück.
Wegen spießiger "Bedenken" hat Langewahl verhindert, dass das geplante Energieforschungszentrum am östlichen Stadtrand so groß ausfällt, dass es der Großartigkeit unserer Stadt entspricht. Das muss ein Ende haben und die Eingemeindung ist der Weg.

10.) Strafzölle gegen Briesen und Bad Saarow
Hierzu muss wohl nichts gesagt werden. Vor allem Bad Saarow lebt parasitär von Fürstenwalde. Dafür sollen sie zahlen.

Dafür steht der Punkt 11 unseres Wahlprogramms.

11.) Kinderboxen statt Fahrradboxen
Jeder kennt das: Man möchte mal wieder so richtig gepflegt feiern gehen und die lieben Kleinen sind ein schier unüberwindbares Hindernis.
Aufgrund des nach wie vor andauernden Fachkräftemangels, auch in der Kinderbetreuung, scheint eine Lösung schwierig.
Wir fordern deshalb die Errichtung von praktischen Kinderboxen am Bahnhof!
Dadurch können junge Eltern in Zukunft wieder ungestört feiern gehen und unsere Stadt wird attraktiv für die, die in jungen Familien die Entscheidungen treffen - die Eltern nämlich.

Dazu werden wir im Fall der Wahl folgenden Antrag einbringen:

Außerschulisches Lernen fördern – Gratis-Premium-Accounts für Pornhub
In Zeiten grassierenden Lehrkräftemangels sollte zur Entlastung die Lernbereitschaft der Schüler auch nach Schulschluss angeregt werden.
Nicht alle Fächer sind geeignet, der Biologieunterricht aber sehr wohl. Es werden zu Gunsten aller Schulpflichtigen der entsprechenden Altersgruppe Premium-Accounts des einschlägigen Bildungsportals Pornhub angemeldet und bezahlt, damit die sexuelle Aufklärung künftig multimedial und praxisnah auf diesem Weg durchgeführt werden kann.

Dafür steht unter anderem Punkt 3 unseres Wahlprogramms

3.) Bushaltestellen mit Schaukeln ausstatten
Die Alten wie die Jungen sind auf den Bus angewiesen.
Doch was passiert an der Bushaltestelle? Die Alten stehen starr und steif, die Jungen rennen herum und drohen, dabei auf die Straße zu geraten.
Daher fordern wir, alle Bushaltestellen in der Nähe von Kindergärten, Schulen und Altenheimen mit Schaukeln auszustatten. Die Vorteile liegen auf der Hand: Bewegung für die Alten und Sicherheit bei der Bewegung für die Jungen.
Und wir sind ehrlich erstaunt, dass in dieser Stadt, die sich ja auch als Sportstadt definiert, noch niemand auf diese Idee gekommen ist.


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