- wohnt in Fürstenwalde
- geboren in Magdeburg
- Jahrgang 1986 — 38 Jahre
- Referendarin am Landgericht Frankfurt (Oder)
- Frage stellen
Juliane Meyer
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)Ich bin 32 Jahre jung und habe Jura an der Universität Potsdam studiert. Nach meinem Studium hat mich die Liebe nach Fürstenwalde geführt und nun trete ich erstmals zur Wahl für die Stadtverordnetenversammlung und für den Kreistag Oder-Spree an. Fürstenwalde ist eine schöne Stadt mit viel Potential und noch tolleren Menschen, ich lebe gerne hier und damit das so bleibt, möchte ich meine Umgebung aktiv mitgestalten.
Mir ist wichtig, dass die Sachlichkeit und der konstruktive Streit wieder Hauptakteure der politischen Arbeit werden - und nicht welcher Partei oder Vereinigung man angehört - ob man zu den "Guten" oder den "Schlechten" gehört. Es wird so viel Energie für diese Frage verpulvert, dass das Wesentliche auf der Strecke bleibt. Lasst uns das ändern!
Mir ist wichtig, dass die Sachlichkeit und der konstruktive Streit wieder Hauptakteure der politischen Arbeit werden - und nicht welcher Partei oder Vereinigung man angehört - ob man zu den "Guten" oder den "Schlechten" gehört. Es wird so viel Energie für diese Frage verpulvert, dass das Wesentliche auf der Strecke bleibt. Lasst uns das ändern!
Berufliche Qualifikation
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Diplom-Juristin
Tätigkeit
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Referendarin am Landgericht Frankfurt (Oder)
Persönliches
Welche Hobbys haben Sie?
Ich liebe es ins Kino zu gehen - unser Filmtheater Union in Fürstenwalde ist mein absoluter Sehnsuchts- und Entspannungsort, außerdem wandere ich sehr gerne und verbringe den Sonntag auch mal im Fußballstadion - natürlich beim FSV <3
Was sind Ihre Stärken?
Positive Grundeinstellung, fachliche Kompetenz und das Gesamtbild im Auge zu behalten, außerdem streite ich gerne und kann andere Meinungen aushalten - der sachliche, politische Streit ist das Salz in der Suppe und fördert die besten Ideen zu Tage!
Was sind Ihre Schwächen?
Alles auf einmal und perfekt erledigen zu wollen und wenn ich bis 2 Uhr Nachts dran sitzen muss. Das kostet manchmal viel Kraft, aber das Gefühl eine Sache erledigt zu haben entschädigt wieder für (fast) alles.